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Yoga im Herbst - Wärme, Ruhe & die richtige Ausstattung

Aktualisiert: vor 5 Tagen

Zeit des Wandels

Wenn die Tage kürzer und die Temperaturen kühler werden, verändert sich nicht nur die Natur – auch unser Körper und Geist sehnen sich nach Rückzug, Ruhe und Wärme. Der Herbst lädt uns ein, unsere Yogapraxis zu entschleunigen und sie mit sanften, nährenden Elementen zu bereichern. Doch damit die Praxis in der kühleren Jahreszeit wirklich wohltuend wird, lohnt sich - neben dem Blick auf wärmere Kleidung - auch ein Blick auf die passende Ausstattung. Insbesondere eine rutschfeste Auflage für die Yogamatte und eine wärmende Decke machen jetzt den entscheidenden Unterschied.


Die Qualität des Zubehörs zählt - besonders jetzt

In der kalten Jahreszeit ist der Boden oft nicht nur hart, sondern auch unangenehm kalt. Selbst wenn du eine gute Yogamatte hast, reicht sie allein manchmal nicht aus, um dich vor Bodenkälte zu schützen. Hier kommt eine zusätzliche Auflage ins Spiel – am besten eine rutschfeste, warme Variante wie:

Diese Auflagen sorgen nicht nur für Wärme von unten, sondern auch für mehr Komfort in sitzenden oder liegenden Haltungen. Besonders bei ruhigeren Yoga-Stilen wie Yin Yoga oder Restorative Yoga macht das einen großen Unterschied.


Deine beste Freundin: Die Decke

Wenn du Yoga im Herbst oder Winter praktizierst, solltest du eine wärmende Decke griffbereit haben – und das nicht nur für Savasana. Eine gute Yogadecke ist vielseitig einsetzbar:

  • Als zusätzliche Unterlage in sitzenden Positionen

  • Zum Einwickeln in ruhenden Haltungen

  • Als Unterstützung unter den Knien oder im unteren Rücken

  • Und natürlich zum vollständigen Zudecken in der Endentspannung

Besonders bewährt haben sich hier Decken aus Baumwolle, Fleece oder Wolle, die atmungsaktiv und gleichzeitig schön warm sind, wie unser XL-Tuch von cotonIQ. Achte darauf, dass die Decke groß genug ist, um dich komplett zuzudecken – dein Körper wird es dir danken.


In der Ruhe liegt die Kraft

Herbst und Winter sind nicht die Zeit für Höchstleistungen. Jetzt geht es um:

  • Loslassen – physisch wie mental

  • Entschleunigung – langsame Flows, längeres Halten

  • Erdung und Stabilität – viele stehende Haltungen, Vorbeugen, Bodenkontakt

  • Wärme von innen erzeugen – durch bewusste Atemführung (Pranayama) und sanfte Aktivierung

Besonders wohltuend können auch Yoga-Stile wie Hatha, Yin oder Restorative Yoga sein. Wenn du zu Hause praktizierst, mach es dir richtig gemütlich: gedimmtes Licht, vielleicht eine Kerze oder eine Tasse Tee neben der Matte – und natürlich: deine Auflage und Decke.


Fazit: Kleine Veränderungen, große Wirkung

Die dunkle Jahreszeit ist die perfekte Gelegenheit, deine Yogapraxis bewusst nach innen zu richten – hin zu mehr Achtsamkeit, Ruhe und Geborgenheit. Mit einer passenden rutschfesten Auflage und einer kuscheligen Decke schaffst du dir einen geschützten Raum, in dem du dich vollkommen wohlfühlen kannst.

Also: Roll deine Matte aus, leg die Auflage bereit, schnapp dir deine Decke – und gönn dir die Wärme, die du verdienst.


Wherever you go, no matter what the weather, always bring your own sunshine. Anthony J. D Angelo


Frau in Yoga Asana am Pool
Im Einklang mit dir und der Natur




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